Wenn du die Blackjack Strategie beherrschen, reduzierst du damit den Vorteil des Casinos auf weniger als 1%. Von dort aus kannst du die Gewinnchancen zu deinen Gunsten nutzen. In Kombination mit dem Karten zählen verschafft dir diese Strategie einen langfristigen Vorteil gegenüber dem Casino. Du wirst damit mehr gewinnen und weniger verlieren. Dazu musst du die Entscheidungen in der folgenden Black Jack Strategie Tabelle auswendig lernen.
Das wird sich aber für dich lohnen!
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Wenn man zwei Karten ausgeteilt bekommt schaut man immer zuerst, was der Dealer hat und macht davon seine Entscheidung abhängig. Die folgendenden Optionen geht man der Reihe nach durch.
Die Reihenfolge kann man sich merken: Aufgeben, Teilen, Verdoppeln, Ziehen, Stehen
- Man fragt sich, ob man die Karten ohne zu spielen AUFGEBEN sollte, wenn die Surrender-Option erlaubt ist.
- Will man nicht Surrendern, prüft man, ob es sich um ein Paar handelt, das man eventuell TEILEN (Split) kann.
- Hat man kein Paar kommt vielleicht eine VERDOPLLUNG (Double Down) in Frage?
- Erst, wenn diese drei Sonder-Optionen ausgeschlossen werden können, entscheidet man, ob man noch eine Karte ZIEHEN will (Hit)
- Wenn man nicht ziehen will, bleibt man STEHEN (STAND)
Erklärung der Blackjack Strategie Tabelle
H = Hit (Karte ziehen)
S = Stand (Stehen bleiben)
DD = Double Down (Verdoppeln)
SP = Split (Teilen)
In der linken Seitenspalte steht die Summe der eigenen Hand. In der Kopfzeile ist die offene Up-Card des Dealers. Das Feld, in dem sich beide Angaben schneiden, gibt die bestmögliche Entscheidung wieder.
SURRENDER
Surrender bedeutet “aufgeben”. Dabei bekommt man die Hälfte des Einsatz zurück ohne, dass man eine Entscheidung treffen muss. Die Surrender-Option wird nicht in allen Casinos angeboten. Und wenn Surrender erlaubt ist, sollte man nur in diesen speziellen Fällen davon Gebrauch machen:
- Mit 16 (außer 8er Paar) gegen 9, 10 oder A des Dealers
- Mit 15 gegen eine 10 des Dealers
SPLIT: Paare teilen
Wenn der Spieler zwei gleichwertige Karten bekommt, nennt man das “Paar”. Damit haben Sie die Möglichkeit zu Splitten. Dabei werden die beiden Partnerkarten getrennt und vom Dealer auseinander geschoben. Sie müssen einen zweiten Einsatz in Höhe des ursprünglichen Einsatzes bringen. Anschließend erhalten Sie für jede der beiden Partnerkarten eine weitere Karte. Sie spielen jetzt zwei Hände getrennt voneinander und haben jeweils die Optionen wie zu Beginn des Spiels: Aufgeben, Teilen, Verdoppeln, Stehen oder Ziehen.
Sie erhalten also zwei Chancen den Dealer zu schlagen oder zu verlieren. Zu wissen, wann Paare im Blackjack geteilt werden müssen, ist entscheidend für ein Spiel auf hohem Niveau. Und das Beste: Da es nur zehn Kartenwerte gibt, ist es nicht schwer, sich zu merken, was in jeder Situation zu tun ist.
- Immer Asse und 8er teilen
- Niemals 5er und 10er teilen
- Split 2er und 3er gegen 4-7
- Split 4er gegen 5 und 6
- Split 6er gegen 2-6
- Split 7er gegen 2-7
- Split 9er gegen 2-9 (außer gegen 7!)
DOUBLE DOWN: Einsatz verdoppeln!
- 9 gegen 3-6
- 10 gegen alles außer 10 oder Ass
- 11 gegen alles außer Ass
- A2 (Soft 13) oder A3 (Soft 14) gegen 5 und 6
- Ass & 4 (Soft 15) und Ass & 5 ( Soft 16) gegen 4 – 6
- Ass & 6 (Soft 17) und Ass & 7 (Soft 18) gegen 3 – 6
HIT ODER STAND: Karte ziehen oder stehen bleiben?
Als letztes entscheidet man erst, ob man beim Blackjack eine Karte ziehen oder stehen bleiben sollte.
- 11 oder weniger: immer ziehen
12 stehen bleiben gegen 4 – 6, sonst ziehen - 13 – 16: Stehen bleiben gegen 2 – 6, sonst ziehen
- 17 oder mehr: stehen bleiben
- Soft-Hands von A3 bis A6 (Soft 14 bis Soft 17) immer ziehen
- A7 (Soft-18) stehen bleiben, außer gegen 9, 10 oder Ass des Dealers
- A8 (soft 19) immer stehen bleiben
Was ist der Unterschied zwischen “Hard” und “soft” Händen?
Für Blackjack-Anfänger sind die Fachbegriffe vielleicht etwas verwirrend. Zum Beispiel spricht man von “weichen und harten Hände” (Soft-Hands und Hard-Totals). Diese sind die Arten der Hände, die Sie vom Kartengeber in jeder Runde erhalten können, also sollte man genau wissen, was das bedeutet, bevor man am Blackjack-Tisch in einem Casino um Geld spielt.
Der Unterschied zwischen einer “harten” und “weichen” Hand im Blackjack ist eine einzige Karte: Das Ass.
Wenn eine der beiden Startkarten ein Ass ist, haben Sie eine Soft-Hand, weil ein Asse entweder 1 oder 11 sein kann.
Beispiel: Wenn Sie ein Ass und eine 8 haben, kann Ihre Hand entweder 9 oder 19 sein. Wenn Sie ein Ass und eine 4 haben, kann Ihre Hand entweder eine 5 oder eine 15 sein.
Bei einem Ass ist das Risiko geringer sich zu überkaufen (Bust). Deshalb gelten Hände mit einem Ass als “Soft” (weich). Wenn man mit einer Soft-Hand über 21 kommen würde “dämpft” das Ass den Aufprall und wird als 1 gezählt, so dass man entweder noch eine weitere Karte nehmen oder direkt stehen bleiben kann.
Eine “harte” Hand im Blackjack bedeutet, dass Sie kein Ass haben. Mit einer “harten” Hand steckt man mit einer starren Hand fest, die sich meist nur mit großem Risiko verbesser lässt – vor allem, wenn die Summe der beiden Karten mehr als 11 beträgt und jede weitere Karte zu einem “Bust” führen könnte.
Der Dealer zieht solange Karten, bis er mindestens 17 hat. Hat der Dealer allerdings eine Soft-17 gibt es in manchen Casinos die Sonderregel, die besagt, dass der Dealer auch mit einer Soft-17 nochmal ziehen muss bis er eine Hard-17 hat.
- SURRENDER mit 15, 16 aus 8er-Paar und mit 17 gegen ein Ass des Dealers
- DOUBLE DOWN mit gegen Ass
- DOUBLE DOWN mit Soft 18 (Ass & 7) gegen 2.
- DOUBLE DOWN mit Soft 19 (Ass & 8) gegen 6
Mit diesen Tipps aus der Blackjack Strategie Tabelle hast du schon einen großen Schritt zu einem erfolgreichen Black Jack Spieler gemacht!